JENIVA GÜRTEL
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JENIVA GÜRTEL

931 Bewertungen

JENIVA GÜRTEL

Schmerzlinderung im Rücken- und Lendenbereich

Unterstützt eine gesunde, aufrechte Körperhaltung

Stabilisiert und entlastet die Wirbelsäule im Alltag

Angenehm zu tragen – auch unter der Kleidung

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Wie funktioniert der JENIVA Gürtel?

Der JENIVA Gürtel stabilisiert gezielt den L5-Bereich der Wirbelsäule durch sanfte Kompression, richtet das Becken optimal aus und bringt das ISG-Gelenk zurück in seine natürliche Beweglichkeit.

 

Er unterstützt die betroffene Region, entlastet die Bandscheiben und kann den Druck auf den Ischiasnerv spürbar verringern.

 

Die gezielte Kompression regt zudem die Durchblutung an und fördert so den natürlichen Heilungsprozess des Körpers.

 

Diese Kombination sorgt für schnelle Linderung bei Ischias-, Rücken- und ISG-Beschwerden – und kann bei regelmäßiger Anwendung zu langfristiger Schmerzlinderung beitragen.

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Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Wie schnell kann ich mit einer Schmerzlinderung rechnen?

Viele  berichten bereits beim ersten Tragen des JENIVA-Gürtels über eine deutliche Entlastung bei Ischias- und Kreuzschmerzen.

 

Die gezielte Kompression sorgt für unmittelbare Unterstützung, stabilisiert die Wirbelsäule und verringert den Druck auf die betroffenen Nerven.

 

Für eine dauerhafte Wirkung empfehlen wir, den Gürtel konsequent über einen Zeitraum von mindestens zwei Wochen gemäß der Anleitung zu verwenden.

 

Bei regelmäßiger Anwendung und in Kombination mit gesunden Alltagsgewohnheiten können Sie nach und nach eine anhaltende Linderung und eine spürbar bessere Beweglichkeit erwarten.

Wie erfolgt die korrekte Anwendung des Gürtels?

Der JENIVA-Gürtel wird auf Höhe der Hüfte getragen – direkt unterhalb der normalen Gürtellinie. Er sollte den Sakralbereich abdecken (den unteren Rücken über dem Gesäß) und dabei unterhalb des Beckenkamms liegen, also unter den seitlichen Hüftknochen.

Schadet der Gürtel meiner Muskulatur?

Nein, der JENIVA-Gürtel beeinträchtigt Ihre Muskeln nicht wie ein klassisches Lendenkorsett.

 

Während ein Korsett die Rumpfmuskulatur teilweise ersetzt und bei dauerhaftem Gebrauch zu einer Abschwächung führen kann, stabilisiert der JENIVA-Gürtel ausschließlich das ISG, unterstützt die Bänder und hilft dabei, ihre natürliche Spannung wiederherzustellen.

 

Sie können den Gürtel daher über Wochen oder sogar Monate tragen, ohne eine Muskelabbau-Gefahr befürchten zu müssen.

Kann ich den Gürtel auch nachts tragen?

Ja, der JENIVA-Gürtel kann problemlos auch während des Schlafens getragen werden. Es gibt keine zeitliche Begrenzung, und längeres Tragen hat keine negativen Auswirkungen auf Ihren Körper.

Wie eng darf der Gürtel sitzen?

Der Gürtel sollte eng anliegen, ohne zu straff zu sein, damit keine Druckstellen oder unangenehmes Einschneiden entstehen.

 

Bewegungen sollten weiterhin problemlos möglich sein, ohne dass der Gürtel verrutscht.

 

Die Spannung lässt sich einfach über die elastischen Bänder individuell anpassen.

Wer sollte den Gürtel tragen?

Der JENIVA-Gürtel richtet sich an alle, die unter Schmerzen im unteren Rücken, Ischiasbeschwerden, Muskelverspannungen, Bandscheibenvorfällen, Hüft- oder Beckenschmerzen oder Problemen mit dem ISG-Gelenk leiden.

 

Er ist für Menschen jeden Alters, Geschlechts, jeder Körpergröße und jedes Körpergewichts geeignet.

Die eigentliche Ursache für Rücken- und Ischiasbeschwerden

Langes Sitzen am Schreibtisch, monotone Bewegungsabläufe oder körperlich belastende Arbeit können zu einem ungleichmäßigen Druck auf die Bandscheiben führen. In Verbindung mit einer ungünstigen Körperhaltung entstehen so über die Jahre deutliche Belastungen und Verschleißerscheinungen an der Wirbelsäule.

 

Dabei können Bandscheiben ihre Position verändern und auf den Ischiasnerv drücken. Dies führt häufig zu brennenden oder stechenden Schmerzen sowie zu Schwächegefühlen, die vom unteren Rücken bis in die Beine ausstrahlen können.

Von Fachleuten konzipiert und empfohlen

Der JENIVA-Gürtel wurde mit großer Sorgfalt von einem Team spezialisierter Schmerzexperten entwickelt.

 

Die Expertengruppe stützte sich dabei auf umfassende wissenschaftliche Recherchen und die Auswertung zahlreicher klinischer Studien, um eine bestmögliche Wirksamkeit und Sicherheit dieser innovativen Anwendung sicherzustellen.